Montag, 28. März 2011

Fränkische Glückseeligkeit I






Fränkische Glückseeligkeit die Erste. Das ist es, was ich unter diesem Bild da über mir verstehe! Heute haben meine Omi und meine Mami "Kiechla" gebacken. Ich glaube nicht, dass es hierfür einen hochdeutschen Ausdruck gibt. Sie sind auch bekannt unter den Namen: "Kiegla", "Küchla", "Küchlein" oder wie die meisten Katholiken es grob und fahrlässig nennen würden: "Krapfen" bekannt. (Pfui ihr Katholiken, Krapfen ist das, was man an Fasching isst!). Kiechla sind nicht wegzudenken auf jeden Konfirmation, Taufe, Hochzeit oder Kerwa. Und an Ostern =) Diese hier waren ein Probelauf für die Konfirmation meines Bruders. Wir backen die Kiechla schon immer selbst. Tradition. Und es ist sooooooooo lecker <3 Nichts besseres als frische Kiechla! Ich back auch gerne mal mit und beherrsche schon alle Arbeitsschritte! Aber Krapfen sind deutlich einfacher zu machen :D Das Rezept ist natürlich Familiengeheimnis!
Wohl bekommts!

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